Knochenzemente & Accessoires für Endoprothetik

Knochenzemente & Accessoires für Endoprothetik

OSARTIS GmbH bietet ihren Kunden Knochenzemente und Accessoires für die Anwendung in der Arthroplastie, Vertebroplastie und Kyphoplastie an.

Qualitativ hochwertige Zemente zur Verankerung von Endoprothesen im Knochen tragen zu ihrer Langlebigkeit und Funktionalität entscheidend bei. Neben den Zementen selbst, stellt OSARTIS GmbH spezielles Zementzubehör wie Lavage Systeme und Zementrestriktoren zur Verfügung.

Für die Wirbelkörperaugmentation hält OSARTIS GmbH einen qualitativ hochwertigen Knochenzement bereit und bietet zusätzlich für die Vertebroplastie ein Applikationssystem an.

BonOs® R NF & BonOs® R NF Genta

BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta sind Knochenzemente für den künstlichen Gelenkersatz.

BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta sind schnell aushärtende PMMA-Knochenzemente zur Anwendung in der Gelenkchirurgie.
BonOs® R NF Genta enthält das Antibiotikum Gentamicinsulfat, das das Implantat und das umgebende Gewebe vor der Besiedelung mit Gentamicin-sensitiven Pathogenen schützt.

Eigenschaften

Die mechanischen Eigenschaften von BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta stellen eine zuverlässige Verankerung der Prothese im Knochen sicher.
In ihrer Zusammensetzung orientieren sich BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta an dem vor 50 Jahren von Charnley als goldenem Standard etablierten Prinzip für den Einsatz von PMMA-Knochenzementen für den künstlichen Gelenkersatz. Entsprechend der Prinzipien Charnley’s beschränkt sich der OSARTIS Knochenzement auf die notwendigen Rohstoffe.

BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta setzen auf etablierte Abläufe im Operationssaal und bekannte, sichere Misch- und Applikationsprozesse.
Der hochviskose Zement kann je nach Anwenderwunsch von Hand oder in einem Vakuummischsystem angemischt werden. Das Vakuummischen kann mit vorgekühltem Knochenzement erfolgen.

BonOs® R NF und BonOs® R NF Genta ist Zirkoniumdioxid beigemischt, um eine optimale Röntgensichtbarkeit zu garantieren. Der Arzt kann jederzeit die Verteilung des Zements im Knochen und um das Implantat im Röntgenbild prüfen und sich somit des optimalen Ergebnisses der Operation versichern.

BonOs® R NF Genta enthält das etablierte Antibiotikum Gentamicinsulfat.
Der lokale Einsatz von Gentamicin ist schonend für den Patienten.
Die Freisetzung des Gentamicins ist außerordentlich reproduzierbar und wird für jede Charge kontrolliert, um eine konstante Qualität zu garantieren.


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EASYMIX® uno

Das EASYMIX® uno Mischsystem ist ein steriles Einweg-Vakuum-Mischsystem für das sichere Anmischen von Knochenzement.

Die Vakuummisch- und Zementiertechnik verringert die Porosität des Zementes. Die verringerte Porosität führt zu einer Zunahme der Festigkeit des Zementes.

Eigenschaften

EASYMIX® uno ist komfortabel zu handhaben. Wenige sichere Handgriffe führen zu einem hervorragenden Mischergebnis.

Die Anwendung von EASYMIX® uno zusammen mit PMMA Knochenzementen setzt auf etablierte Abläufe im Operationssaal und bekannte, sichere Misch- und Applikationsprozesse.

Das Mischen mit dem EASYMIX® uno Vakuummischsystem verringert die Porosität des Zementes. Studien deuten darauf hin, dass eine geringere Porosität des Zementes das Risiko späterer Revisionen infolge aseptischer Lockerung reduziert.1) 2)

Die geringere Porosität des Zementes führt zu einer Zunahme der Dauerschwingfestigkeit und Biegefestigkeit des Zementes. Die Verwendung des EASYMIX® uno Vakuummischsystems verbessert die Zementierergebnisse und damit die Stabilität der Verbindung von Prothese und Knochenlager.2) EASYMIX® eignet sich für das retrograde Befüllen.

Varianten

Das EASYMIX® System besteht aus der EASYMIX® Vakuumpumpe, der EASYMIX® Zementpistole und dem EASYMIX® uno Kartuschenset.

1) Walenkamp,G.H. and Murray,D.W. (2001) Bone Cements and Cementing Technique, Springer Verlag, Heidelberg.

2) Horas,U., Seidel,P. and Heiss,C. (2002) Vakuummischsysteme zur Knochenzementfertigstellung: ein Vergleich unterschiedlicher Systeme. Z Orthop Ihre Grenzgeb 140, 603-610.


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EASYMIX® pro

Das EASYMIX® pro Mischsystem basiert auf dem erfolgreichen Konzept von EASYMIX® uno und hat zudem einen verbesserten innovativen Schließmechanismus, der eine einfachere Handhabung mit weniger Handgriffen ermöglicht.

Für die EASYMIX® Zementmischsysteme, welche im Bereich Arthroplastie Einsatz finden, sind folgende Instrumente erhältlich:

  • EASYMIX® Zementpistole
  • EASYMIX® Vakuumpumpe – verschiedene Modelle
  • Druckluftschlauch – verschiedene Modelle

Mehr Informationen zu den EASYMIX® Produkten finden Sie in der jeweiligen Produktbroschüre.

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EASYMIX® bowl

EASYMIX® bowl ist ein Mischsystem zum Anmischen von PMMA Knochenzement aus der Pulverkomponente und dem flüssigem Monomer.

Die Kapazität der EASYMIX® bowl ist ausreichend, um bis zu drei Einheiten PMMA Knochenzement jeglicher Art (insgesamt 120 g Pulver) unter Vakuum anzumischen.

Eigenschaften

  • Einfach zu bedienen und fast keine technischen Vorarbeiten notwendig.
  • Die exzentrisch rotierende Achse bewirkt eine weitaus gleichmäßigere Durchmischung der Komponenten im Vergleich zu Handanmischung.
  • Reduzierte Porosität der Zementmischung durch Mischen unter Vakuum schafft optimale Ermüdungsfestigkeit.
  • Geschlossenes Mischsystem minimiert die Exposition gegenüber Monomerdämpfen.
  • Ergonomisch gestaltete Kürette und Spatel, die perfekt zur Kontur der Schale passen; zur einfachen Entnahme und Verarbeitung der Zementmasse.
  • Steriles Produkt

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PulsaClean® & PulsaClean® AC

PulsaClean® ist ein effektives und einfaches Einweg Pulse Lavage System zur intensiven Wundreinigung von Knochen- oder Gewebedefekten.

Mit seinen zwei Aufsätzen ist es sowohl für Knie- als auch Hüftarthroplastien geeignet.

Eigenschaften

Durch die kombinierte Spül- und Absaugvorrichtung ermöglicht PulsaClean® eine optimale Behandlungsflexibilität für den Anwender ohne zusätzlichen logistischen Aufwand. Zusätzlich zum PulsaClean® Lavage System mit jeweils einem kurzen und einem langen Aufsatz, gibt es eine Femurkanalbürste. Die kurzen stabilen Borsten ermöglichen eine intensive Reinigung bis tief in den Markkanal. Analog zu den Spülaufsätzen bietet auch die Kanalbürste eine Spül- und Absaugfunktion.

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C~plug®

Der C~plug® ist ein resorbierbarer distaler Zementrestriktor und versiegelt den intramedullären Kanal bei der Einbringung von Implantaten.

Er verhindert die Penetration des Zementes in die Spongiosa und verbessert gleichzeitig die Zementeinpressung in die Implantatoberfläche zur optimierten Fixation des Implantates.

Eigenschaften

Der C~plug® resorbiert innerhalb von ca. vier Wochen und braucht somit bei einem potentiellen späteren Implantatwechsel nicht zusätzlich entfernt werden. Gleichzeitig zeichnet sich der C~plug® durch die lamellenartige erhöhte Kontaktfläche aus und ermöglicht so eine exakte Positionierung sowie eine Reduzierung des distalen Druckes. So reduziert der C~plug® das Risiko einer Revision.

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TPA-18 / TPA-24 / POLYPLUG

Diese Zementrestriktoren werden aus Ultra-High-Molecular-Weight Polyethylene (UHMWPE) hergestellt und sind in zwei verschiedenen Größen verfügbar:

  • TPA-18 / POLYPLUG-18 (12-18 mm)
  • TPA-24 / POLYPLUG-24 (18-24 mm)

Diese Zementrestriktoren sind dadurch passend für die verschiedenen anatomischen Gegebenheiten der Patienten und helfen den Zementfluss in den distalen Femurschaft zu verhindern.

Eigenschaften
Mit diesen Zementrestriktoren wird der Markraum jeweils distal auf der späteren Höhe der Prothesenspitze verschlossen und so der Femurkanal abgedichtet. Dieser Verschluss wird durch Einklemmen des Zementrestriktors in den Femur erreicht.

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Knochenzemente & Accessoires für Wirbelsäulen­chirurgie

Knochenzemente & Accessoires für Wirbelsäulen­chirurgie

OSARTIS GmbH bietet ihren Kunden Knochenzemente und Accessoires für die Anwendung in der Arthroplastie, Vertebroplastie und Kyphoplastie an.

Qualitativ hochwertige Zemente zur Verankerung von Endoprothesen im Knochen tragen zu ihrer Langlebigkeit und Funktionalität entscheidend bei. Neben den Zementen selbst, stellt OSARTIS GmbH spezielles Zementzubehör wie Lavage Systeme und Zementrestriktoren zur Verfügung.

Für die Wirbelkörperaugmentation hält OSARTIS GmbH einen qualitativ hochwertigen Knochenzement bereit und bietet zusätzlich für die Vertebroplastie ein Applikationssystem an.

BonOs® Inject

BonOs® Inject ist ein PMMA-Knochenzement und speziell auf die Anforderungen der Wirbelsäulenchirurgie angepasst.

Der Zement ist geeignet zur Fixierung und Auffüllung symptomatischer Wirbelkompressionsfrakturen, Wirbelkörpertumore und vertebraler Hämangiome sowie zur Augmentierung von Pedikelschrauben* bei schlechter Knochenqualität, z.B. Patienten mit Osteoporose oder degenerativen oder neoplastischen Veränderungen.

Eigenschaften

BonOs® Inject ist ein injizierbarer Knochenzement, welcher unter Röntgenkontrolle sichtbar ist. Charakteristische Eigenschaften sind einerseits die optimale Kombination aus einer kurzen Anmischzeit sowie langer Verarbeitungszeit und andererseits seine exzellenten mechanischen Eigenschaften.

Während der Anmischphase von BonOs® Inject vermischen sich das Pulver und die flüssige Komponente schnell zu einer homogenen, duktilen Paste. Nach einer kurzen Wartephase erreicht der Zement eine für die perkutane Injektion ideale Viskosität. Diese passende Viskosität reduziert das Risiko eines unerwünschten Zementaustritts (Leakage) während der Applikationsphase.

Die spezielle Zementrezeptur garantiert eine optimal lange Applikationszeit und minimiert damit den Zeitdruck während des Applizierens.

Die Viskosität von BonOs® Inject ermöglicht den Gebrauch von Standardmischsystemen für PMMA Knochenzemente in der Wirbelsäulenchirurgie.

BonOs Inject enthält das Röntgenkontrastmittel Zirkoniumdioxid (ZrO2), welches eine sichere Anwendung und eine gute Sichtbarkeit des Knochenzements im Röntgenbild ermöglicht.

*nicht in den USA gültig


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ManuMix®

ManuMix® ist das Mischsystem zum manuellen Anmischen von Knochenzementen niedriger bis mittlerer Viskosität und nachfolgendem Transfer in Spritzen für den klinischen Einsatz.

Das einzigartige patentierte Design erlaubt das homogene Mischen der Pulver- und Monomer-Komponenten, wie auch den sauberen Transfer des Knochenzements aus dem abgedeckten Volumen in Spritzen.

Eigenschaften:

  • Leichte Handhabung
  • Sicherer und sauberer Transferprozess des Zements
  • Reduzierte Lufteinschlüsse in der Spritze durch die Verwendung einer Luerlock Verbindung in Kombination mit dem Transfersiegel
  • Optimale Entnahmetechnik bei minimalem Zementrückstand
  • ManuMix® wird steril in einer Blisterfolie verpackt geliefert

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Vertebroplastie Zubehör

Zur Einbringung des Knochenzementes in den Wirbelkörper während einer Vertebroplastie werden verschiedene Accessoires benötigt. Nach dem Mischen des Knochenzementes wird dieser aus dem Mischsystem in Injektionssysteme oder Spritzen übertragen. Nach deren Befüllung wird damit der Knochenzement über Kanülen in den oder die zu behandelnden Wirbelkörper injiziert. Der Zement wird in wenigen Minuten fest – siehe Handhabungstabelle des Knochenzementes.

Die Vertebroplastie ist wenig belastend und kann auch bei älteren Menschen in örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt werden. Die Behandlung mehrerer Wirbel in einem Eingriff ist möglich.

OSARTIS bietet die folgenden Artikel zur Verwendung in der Vertebroplastie:

  • VerteStable® injector mit 10 ml Spritze
  • VerteStable® Spritze mit Luer-Lock-Verbindung 2,5 ml
  • VerteStable® Kanülen mit Metallgriff
  • VerteStable® Kanülen mit Kunststoffgriff
  • VERTEBROSTEEL® Kanülen mit Stahlgriff
  • VERTEBROPLASTIC® Kanülen mit Kunststoffgriff
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EASYMIX® shaker

Der EASYMIX® shaker ist ein geschlossenes und steriles Mischsystem zum Mischen der Komponenten von Knochenzementen auf Acrylbasis (Pulver und Flüssigkeit) und zum Transfer in Spritzen.

Eigenschaften

  • Leichte Handhabung
  • Sicherer und sauberer Transferprozess des Knochenzementes in Spritzen
  • Optimale Entnahmetechnik bei minimalem Zementrückstand
  • Steriles Produkt

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Knochenersatz­materialien

Knochenersatz­materialien

PerOssal®

PerOssal® ist ein synthetisches, biodegradierbares und osteokonduktives Knochenersatzmaterial zur Auffüllung und Rekonstruktion von Knochendefekten.

Die einzigartige mikroporöse Struktur erlaubt eine gleichmäßige Aufnahme von flüssigen Substanzen (u.a. Antibiotika) sowie deren kontrolliert verzögerte Freisetzung [1].

Durch die vollständige Resorbierbarkeit bei gleichzeitiger Knochenneubildung ist keine Materialentfernung nötig [2, 3].

Nanokristallin / Porös

  • Fördert das natürliche Knochenwachstum.
  • Zur Volumenvermehrung bei autologer Spongiosatransplantation geeignet [4].
  • Eignet sich als Trägermaterial für wässrige Lösungen (z.B. Antibiotika [1, 5]).*

Individuell beladbar

  • Gezielter und hoch effektiver antibiotischer Schutz des Knochenersatzmaterials und des umgebenden Gewebes entsprechend dem individuellen Antibiogramm und mit minimalen systemischen Nebenwirkungen.*

Protrahierend

  • Kontrollierter Langzeitschutz (10 Tage) vor Besiedlung des Knochenersatzmaterials mit empfindlichen bakteriellen Pathogenen [6].*

*Die Verwendung des Knochenersatzmaterials PerOssal® als Träger für pharmazeutische Wirkstoffe obliegt der Verantwortung des behandelnden Arztes. Die Kontraindikationen des eingesetzten Antibiotikums sind zu beachten.


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PerOssal® Publikationen

A. Berner, H. J. Linde, T. Schubert, M. Nerlich, C. Englert, Osteitisbehandlung an Unterschenkeln mit Knochenersatzmaterial als lokalem Antibiotikumträger, Z Orthop Unfall 146 (2008) 371–374.
DOI: 10.1055/s-2008-1038331

Djordjevic (2015), Antibiotic-loaded hydroxyapatite and calcium sulphate composite is a potent biomaterial for one stage treatment of the extensive infected bone defect. the Third International Conference on Radiation and Applications in Various Fields of Research on 08.-12.06.2015 in Budva, Montenegro. pp. 483-486
https://www.rad2015.rad-conference.org/pdf/Book%20Abctracts%20RAD%202015.pdf

Drakou et al. (2011), Combination of calcium hydroxyapatite antibiotic carrier with spacers in periprosthetic knee infections. Orthopaedic Proceedings. 93-B(SUPP_III):326-326, 2011
https://online.boneandjoint.org.uk/doi/abs/10.1302/0301-620X.93BSUPP_III.0930326c

Erkebulanovich et al. (2017), USING BIODEGRADABLE NANOMATERIALS AS ANTIBIOTIC TRANSPORT DELIVERY IN THE TREATMENT OF CHRONIC OSTEOMYELITIS. Orthopaedic Proceedings. 99:2, 2017
https://online.boneandjoint.org.uk/doi/abs/10.1302/1358-992X.99BSUPP_2.EORS2016-097

J. Frese, A.P. Schulz, B. Kowald, U.-J. Gerlach, K.-H. Frosch, R. Schoop, Treatment outcome of the Masquelet technique in 195 infected bone defects – A single-center, retrospective case series, Injury 54 (2023) 110923
DOI: 10.1016/j.injury.2023.110923

Fleege et al. (2020), Development and current use of local antibiotic carriers in spondylodiscitis: Pilot study on reduction of duration of systemic treatment. Orthopäde. 49(8):714-723, 2020
DOI: 10.1007/s00132-020-03942-4

C. Fleege, M. Rauschmann, A. Wichelhaus, Antibiotikatherapie der pyogenen Spondylodiszitis bei Erwachsenen. Die Wirbelsäule 01 (2017) 284-293.
DOI: 10.1055/s-0043-117265

C. Fleege, T.A. Wichelhaus, M. Rauschmann, Systemische und lokale Antibiotikatherapie bei konservativ und operativ behandelten Spondylodiszitiden, Orthopäde 41 (2012) 727–735.
DOI: 10.1007/s00132-012-1920-0

Jiménez-Martín, A., Romeo Candau, F., Pérez Hidalgo, S., Najarro Cid, F., and Gómez De Los Infantes Troncoso, J. G. 2009. '[Use of calcium sulfate and hydroxyapatite with antibiotics in osteomyelitis of the hand: Two clinical cases Utilidad del sulfato cálcico e hidroxiapatita con antibióticos en las osteomielitis de la mano, a propósito de 2 casos clínicos]', Trauma Fund MAPFRE, 20: 45-48.
https://documentacion.fundacionmapfre.org/documentacion/publico/es/media/group/1112019.do

Kamal and Ramang (2021), A simple management of massive bone defect after en-bloc resection of osteofibrous dysplasia of tibial shaft: A case report. Int J Surg Case Rep. 85:106213, 2021
DOI: 10.1016/j.ijscr.2021.106213

Mardana, K. R. P., Kesuma, A. A. N. R., Saputra, K. A. K., and Laksana, K. M. 2022. 'Chronic osteomyelitis treatment with PerOssal®: a literature review', Intisari Sains Medis, 13: 4.
https://isainsmedis.id/index.php/ism/article/view/1302/1016

M. Rauschmann, A. Wichelhaus, V. Stirnal, E. Dingeldein, L. Zichner, R. Schnettler, V. Alt, Nanocrystalline hydroxyapatite and calcium sulphate as biodegradable composite carrier material for local delivery of antibiotics in bone infections, Biomaterials 26 (2005) 2677–2684.
DOI: 10.1016/j.biomaterials.2004.06.045

Rupp et al. (2022), [Fracture-related infections after intramedullary nailing : Diagnostics and treatment]. Unfallchirurg. 125(1):50-58, 2022
DOI: 10.1007/s00113-021-01117-0

Sambri, A.; Luca Cevolani; Valentina Passarino; Marta Bortoli; Stefania Claudia Parisi; Michele Fiore; Laura Campanacci; Eric Staals; Davide Maria Donati and Massimiliano De Paolis Mid-Term Results of Single-Stage Surgery for Patients with Chronic Osteomyelitis Using Antibiotic-Loaded Resorbable PerOssal® Beads. Microorganisms 2023, 11, 1623.
DOI: 10.3390/microorganisms11071623

Sambri, A.; Pignatti, M.; Tedeschi, S.; Lozano Miralles, M.E.; Giannini, C.; Fiore, M.; Filippini, M.; Cipriani, R.; Viale, P.; De Paolis, M. Combined Orthoplastic Approach in Fracture-Related Infections of the Distal Tibia. Microorganisms 2022, 10, 1640.
DOI: 10.3390/microorganisms10081640

Sananta, P., Suryanto Dradjat, R., Pradana Putra, D., and Sugiarto, M.A. 2022. 'The effect of bone graft substitute in healing fractures with bone defects through examination of alkaline phosphatase and radiology in the murine model (Rattus norvegicus) Wistar strain', F1000Research, 11.
DOI: 10.12688/f1000research.109780.1

Scharf et al. (2023), Treatment of Fracture-Related Infections with Bone Abscess Formation after K-Wire Fixation of Pediatric Distal Radius Fractures in Adolescents—A Report of Two Clinical Cases. Children (Basel). 10(3):581, 2023.
DOI: 10.3390/children10030581

Steadman et al. (2023), Local Antibiotic Delivery Options in Prosthetic Joint Infection, Antibiotics (Basel) 12(4), 2023.
DOI: 10.3390/antibiotics12040752

Tuleubaev et al. (2017), Efficient of antibiotic loaded PerOssal pellet in the treatment of Staphylococcus aureus induced chronic osteomyelitis: in vitro and prospective clinical study (PO-058). Abstract at the 25th Annual and Anniversary Meeting of the European Orthopaedic Research Society (EORS) on Sep. 13-15, 2017 in Munich, Germany. OP-058: pp. 1-1
https://online.boneandjoint.org.uk/doi/abs/10.1302/1358-992X.2018.3.061

G. Visani, E.L. Staals, D. Donati, Treatment of chronic osteomyelitis with antibiotic-loaded bone void filler systems: an experience with hydroxyapatites calcium-sulfate biomaterials. Acta Orthop Belg. 84 (2018) 25-29.
http://www.actaorthopaedica.be/assets/2703/4-Visani-fiat.pdf

D. von Stechow M.A. Rauschmann, Effectiveness of Combination Use of Antibiotic-Loaded PerOssal® with Spinal Surgery in Patients with Spondylodiscitis, Eur Surg Res 43 (2009) 298–305.
DOI: 10.1159/000233525

Wang, G., Alagboso, F. I., Walter, N., Baertl, S., Brochhausen, C., Docheva, D., Rupp, M., and Alt, V. 2022. 'Bone regeneration after marginal bone resection in two-stage treatment of chronic long bone infection – a combined histopathological and clinical pilot study', Injury.
DOI: 10.1016/j.injury.2022.07.008

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